Am Samstag, 2. Juli, findet ab 11:00 Uhr die JHV des Landesverbands in Mainz statt. Anschließend besteht die Möglichkeit einer Führung durch den "Mainzer Sand", das Naturschutzgebiet, welches durch den geplanten Ausbau der A643 akut gefährdet ist.
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„In vielen Regionen werden weniger als zehn Prozent aller Wegstrecken mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt – das muss sich ändern", so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Über das WIE wurde in Koblenz viel diskutiert. Kerstin Haarmann, VCD Bundesvorsitzende, referierte zum VCD-Vorschlag des Bundesmobilitätsgesetz. Der Landesvorsitzende Rupert Röder rückte die User-Perspektive bei der Organisation von nachhaltiger Mobilität in
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Würde Geld keine Rolle spielen, wären die Positionen und Forderungen des VCD Landesverbands und des MKUEM fast schon deckungsgleich: Das Land Rheinland-Pfalz bekäme einen günstigen, einheitlichen ÖPNV-Tarif, die Infrastruktur des ÖPNV würde, auch durch zahlreiche Reaktivierungen, deutlich verbessert und die Wünsche und Bedürfnisse der Fahrgäste spielten bei den Planungen eine zentrale Rolle.
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Bei den beliebten Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erfolgen An- und Abreise umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das unterscheidet das Programm von vielen Wanderangeboten, die Rundwege um einen Autoparkplatz beschreiben. Ausgangspunkt ist in der Regel der Mainzer oder Wiesbadener Hauptbahnhof.
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In den ländlich geprägten Teilen von Rheinland-Pfalz nutzen die Menschen im Alltagsverkehr vorwiegend den Pkw, um mobil zu sein. Dieser Satz lässt sich beinah umkehren: Der Raum, wo man gefühlt nur mit dem Auto unterwegs sein kann, wird als ländlich wahrgenommen. Dass die Verkehrswende auch hier möglich ist, zeigt die eVelo2-Studie der TU Kaiserslautern.
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Lärm stört und macht krank. Trotz aller Aufrufe und Kampagnen veränderte sich die Statistik in den letzten zwanzig Jahren kaum: Die Straße, genauer, der Straßenverkehr, ist weiterhin der Lärmverursacher Nummer Eins.
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Die erneuerbaren Energien sind Freiheitsenergien, sagte kürzlich Bundesfinanzminister Christian Lindner. Sie können die Freiheit gegenüber den Despoten sichern, die Staaten mit Krieg überziehen, um sie zu unterjochen. Jenen Despoten, die wir finanzieren, indem wir ihnen das Gas, das Öl, die Kohle für viel Geld abkaufen, um eine Versorgung von Haushalten und Gewerbe mit den fossilen, nicht erneuerbaren Energien zu erreichen.
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Der russische Präsident Wladimir Putin schockiert die Welt mit einer Invasion der Ukraine. Er zerstört mit seinem Krieg eine dreißigjährige Friedensordnung in Zentraleuropa. Würde die NATO intervenieren, besteht die Drohung eines russischen Atombombenschlages.
Die EU hat Sanktionen gegen Russland und russische Investitionen im Westen gestartet. Viele davon treffen allerdings nur den Luxuskonsum russischer Milliardäre, andere schädigen die
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Stellt euch vor, ihr wollt eine kurze Strecke von 2km zwischen zwei Orten zurücklegen, zu Fuß oder per Rad… und begebt euch dabei in Lebensgefahr. Der Gehweg ist sehr schmal und in schlechtem Zustand, eingepfercht zwischen Bahn und Straße. Einen Fahrradweg oder eine Radspur gibt es nicht. Es gibt keine Geschwindigkeitsbeschränkung, d.h. Kfz dürfen 100 km/h fahren und die Fahrspuren sind auch schmal.
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