Rheinland-Pfalz

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Mobilität von morgen gestalten

Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) befragt Mainzer Bundestagskandidaten

Der VCD lädt ein zu einer verkehrspolitischen Podiumsdiskussion am Montag, den 27. Januar, 18:30 Uhr, in den Drusussaal auf der Mainzer Zitadelle (oberhalb des Bahnhofs Römisches Theater).

Vier Wochen vor der Bundestagswahl wollen wir mit Mainzer Kandidierenden für das Direktmandat über eine zukunftsfähige Mobilität sprechen. Dazu gehören Themen wie E-Mobilität, die Umsteuerung von Subventionen auf umweltfreundliche Mobilitätsformen, eine durchgreifende Bahnreform, die langfristige Sicherung des Deutschland-Tickets und die Einführung eines generellen Tempolimits.

Gerade in unserer Region stehen wichtige Weichenstellungen an, die wir diskutieren müssen: 

  • Ist der seit Jahrzehnten geplante weitere Autobahnausbau, z.B. der A643 und der A60, noch zeitgemäß und soll fortgeführt werden?
  • Welche Regelungen auf Bundesebene sind anzustreben, damit Kommunen die innerörtliche Mobilität freundlich für Mensch, Umwelt und Klima gestalten können? (Ausbau der Radinfrastruktur, Tempoanpassung innerorts, ...)
  • Wie kann der allseits gewünschte Ausbau des Schienenverkehrs vorankommen, damit die Engpässe in der Region vermindert werden und das Angebot in der Fläche verbessert wird?
  • Wie soll der Luftverkehr reguliert werden, um die Lärmbelastung sowie den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen zu vermindern? 

Für die Diskussion zugesagt haben Ursula Groden-Kranich (CDU), Daniel Baldy (SPD) und Thorsten Becherer (Bündnis 90/Die Grünen). Für die FDP kommt V. Hans (Mainzer Beigeordneter a.D.), für die Linke M. Malcherek (Ex-OB-Kandidat). Den VCD-Input gibt die Bundesvorsitzende, Kerstin Haarmann.

Ort der Veranstaltung: Auf der Zitadelle, in der Mitte von Gebäude E, Drusussaal (https://www.gwm-mainz.de/anfahrt/)

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